Syrischer Bürgerkrieg: Islamisten erklären Damaskus „frei von Assad“
Islamistische Kämpfer haben am Samstagabend die syrische Hauptstadt Damaskus eingenommen. Präsident Assad soll geflohen sein.
Islamistische Kämpfer haben am Samstagabend die syrische Hauptstadt Damaskus eingenommen. Präsident Assad soll geflohen sein.
Die Kommunen in Deutschland kämpfen mit der Unterbringung von Flüchtlingen. Eine Umfrage zeigt: 40 Prozent sind überlastet, doch das ehrenamtliche Engagement bleibt stark.
Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner GdP, kritisiert die hohe Zahl gescheiterter Abschiebungen in Berlin. Drei von vier Abschiebungen scheitern, oft wegen fehlender Haftplätze und personeller Engpässe.
Der Berliner Senat plant, den Görlitzer Park einzuzäunen, um die Sicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig schlägt die FDP vor, den Park in eine Wohnsiedlung umzuwandeln. Beide Pläne stoßen auf Widerstand.
Im Norden Dublins soll ein Asylzentrum für bis zu 500 Migranten entstehen. Dagegen regt sich seit geraumer Zeit Widerstand in der Bevölkerung. Zuletzt kam es erneut zu Ausschreitungen auf dem Gelände, auf dem die Unterkunft entstehen soll.
Vor wenigen Tagen offenbarte die Sachsen-Monitor-Umfrage, dass ein Drittel der Sachsen meint, in einer Diktatur zu leben. Hinzu kommt das sinkende Vertrauen in die Medien und das schwindende Gefühl, seine Meinung noch frei äußern zu können. Die Gründe für das schwindende Vertrauen in die Altparteien, in die Mainstream-Presse und in die zur Worthülse verkommene „Demokratie“ im Allgemeinen sind vielfältig, wie Sebastian Wippel in seinem Kommentar für das FREILICH erklärt.
Die türkis-grüne Regierung entschied sich am vergangenen Freitag zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Der Schock sitzt vielen Bürger noch im Mark – sie fragen sich, was sie tun sollen. Eines ist klar: Sich nur wegen des Zwanges zu beugen, ist die schlechteste Option. Es einfach aussitzen zu probieren, wohl die zweitschlechteste. Nur friedlicher, aber entschiedener Protest kann uns nun noch retten.
In der neuen Wochenrubik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME diesmal einen Aufkleber für die Zeit nach Corona:
Nach dem sogenannten „Sturm auf das Kapitol“ durch einige hundert Demonstranten bleibt kein Stein auf dem anderen – auch in der digitalen Welt nicht. Die großen „Big Tech“-Konzerne nutzten die Chance und sperrten die Konten des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump und anderer Vertreter des konservativen Lagers. Diese suchen nun nach Alternativen – und finden sie vor allem bei Diensten wie Gab oder Telegram.
AfD-Bundessprecher Gauland sieht darin ein Alleinstellungsmerkmal seiner Partei.