YouTube löschte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad
Nach ersten Löschungen patriotischer und konservativer YouTuber traf es auch den YouTube-Kanal des Islamkritikers Hamed Abdel-Samad. Einen Tag später gab die Videoplattform den Kanal wieder frei.
Nach ersten Löschungen patriotischer und konservativer YouTuber traf es auch den YouTube-Kanal des Islamkritikers Hamed Abdel-Samad. Einen Tag später gab die Videoplattform den Kanal wieder frei.
Auf der Videoplattform YouTube soll in Zukunft vermehrt auf die Löschung von Videos geachtet werden, welche „Hassbotschaften“ und „Diskriminierungen“ enthalten. Kritiker befürchten aber auch eine Zensurwelle gegen konservative Stimmen.
Zuvor hatte Kramp-Karrenbauer mit einer Forderung nach Regeln für „Meinungsmache“ im Netz vor Wahlen für Wirbel gesorgt.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer sorgt mit ihren Aussagen über Regeln für „Meinungsmache“ im Internet in Wahlkampfzeiten für heftige Kritik in den sozialen Medien und bei der Opposition.
Die Video-Reportage der Jungen Freiheit über die Identitäre Bewegung wurde vonseiten des Videoportals YouTube offenbar bereits am Freitagabend vom Netz genommen. San Bruno/Berlin. – Wie das Onlineportal der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, hätten die Verantwortlichen des Videodienstes die Reportage aufgrund eines nicht eindeutig geklärten Verstoßes gegen seine Richtlinien entfernt. Das Medium kritisiert den Vorfall scharf und äußert sein Unverständnis für diese Vorgehensweise.
Aufgrund einer vermeintlichen Urheberrechtsverletzung ist ein Video des patriotischen Comedy-Kollektivs Ruhrpott Roulette derzeit gesperrt.
Neues rechtliches Ungemach für den beliebte YouTuber und Leiter der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ), Martin Sellner. Mutmaßlich dem linksradikalen Spektrum zuzuordnende Personen ließen ihm einen Anwaltsbrief zukommen – unter Berufung auf die umstrittene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Im Musikvideo foltern und töten zwei Schwarze einen Weißen. Der Refrain des anti-weißen Liedes lautet: „Hängt die Weißen! Hängt sie jetzt!“ Frankreichs Innenminister sieht nun die Justiz gefordert.
US-Präsident Donald Trump wirft Unternehmen wie Google und Facebook Manipulation vor. Er teilte mit, dass seine Regierung dazu bereit sei, „die Redefreiheit aller Amerikaner“ zu schützen. Nun hat das Weißen Hauses eine Petition gestartet, die bereits über 100.000 Unterzeichner aufweist.
Der umstrittene Radiomoderator habe gegen die Richtlinien der Firmen verstoßen. So lautet die Begründung für die Sperren. Alex Jones spricht von „Zensur“.