Bewegungslehre: Linke zwischen Aufruhr und Verklärung
Nach der Anti-Corona-Großdemonstration vom 31. Jänner befindet sich die extreme Linke in einer Art Panik – zu Recht?
Nach der Anti-Corona-Großdemonstration vom 31. Jänner befindet sich die extreme Linke in einer Art Panik – zu Recht?
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Die Wochenend-Lockdowns sollen der Pandemie „unseren eigenen Rhythmus aufzwingen“ und das Land schrittweise in den Normalzustand zurückführen.
Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.
Bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März kandidiert Friedemann Meyer für die AfD. Im Tagesstimme-Interview spricht er über die Wahl, die schwarz-grüne Regierung und ihren Umgang mit der Corona-Krise.
Wenn manche Journalisten diskutieren, sind sie kaum reflektierter als jener Durchschnitt der Bevölkerung, den sie verachten. Nach der Corona-Demo vom 31. Jänner lud der Presseclub Concordia ohne Gegenstimme zum Selbstgespräch über ein aktuelles politisches Phänomen ein.
Viele der Ärzte drohen aktuell sogar mit einer Schließung ihrer Ordinationen, wenn ihr Protest von der Landesregierung weiterhin nicht gehört wird.
FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak spricht im Tagesstimme-Interview über die neuen Corona-Maßnahmen, die freiheitliche Position zur Impfung und die regierungskritischen Corona-Proteste auf der Straße.
Ich war gestern verbotenerweise demonstrieren. Weil das Verbot meines Wissens verfassungswidrig und menschenrechtsfeindlich war, habe ich mich dazu entschlossen, erst recht mitzugehen. Eine kleine Erfahrung, die ich dabei gemacht habe:
Der Staat untersagte am letzten Wochenende alle Corona- und Antiregierungsdemonstrationen. Zehntausende waren ungehorsam und sind trotzdem nach Wien gekommen. Zu einer machtvollen Demonstration.