Studie: AfD könnte in Ostdeutschland noch stärker werden
Eine Studie zu politischen Einstellungen zeigt das geringe Vertrauen in die Demokratie bei vielen Menschen in Ostdeutschland.
Eine Studie zu politischen Einstellungen zeigt das geringe Vertrauen in die Demokratie bei vielen Menschen in Ostdeutschland.
Die Bundesrepublik rätselt noch, wie sie mit dem Wahlsieg der AfD in Sonneberg umgehen soll. Nun hat ein MDR-Redakteur einen umstrittenen Vorschlag gemacht.
Die Jugendorganisation der CDU hatte Robert Sesselmann via Twitter zu seinem Wahlsieg gratuliert. Der Tweet blieb allerdings nicht lange stehen.
In einer Stellungnahme kritisierte die Junge Alternative jüngst das Vorgehen des Verfassungsschutzes gegen junge Patrioten. Gleichzeitig wurde aber betont, dass man sich davon nicht unterkriegen lasse.
In Schwerin wollte die AfD erstmals das Oberbürgermeisteramt einer Landeshauptstadt holen. Nun ist ihr Kandidat in der Stichwahl gegen Rico Badenschier (SPD) gescheitert.
Die SPÖ sucht aktuell nach einem neuen Parteivorsitz. Am Mittwoch ist der letzte Abstimmungstag der SPÖ-Mitgliederbefragung. Ein Ergebnis soll es nach dem verlängertem Wochenende geben. In seinem Kommentar für FREILICH geht Gert Bachmann auf eine aktuelle Umfrage ein, die einen völlig offenen Ausgang bestätigt.
Wie nun bekannt geworden ist, will die Staatsanwaltschaft Halle den Fraktionsvorsitzenden der AfD Thüringen, Björn Höcke, wegen einer Parole, die vergangenes Jahr im Rahmen einer Rede gefallen war, verurteilen. FREILICH veröffentlicht seine Stellungnahme unverändert und in voller Länge.
FREILICH-Redakteur Bruno Wolters kritisiert in seinem Kommentar die Ausweitung der Aufhebung der Immunität des Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke, damit die Staatsanwaltschaft Anklage erheben kann, vermutet aber zugleich, dass die juristischen Maßnahmen - wie schon so oft - ohnehin im Sande verlaufen werden.
In seiner Analyse beleuchtet Felix Hagen den Werdegang der spanischen Vox-Partei und zeigt auf, welche Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede es bei ihr und der Alternative für Deutschland gibt.
Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hat am Freitag im Bundestag ihre umstrittene Wahlrechtsreform beschlossen. Ziel der Reform ist es, den aufgeblähten Bundestag zu verkleinern.