Zahlen steigen: Berlin reaktiviert Asyl-Unterkünfte
Die Zahl der Asylbewerber in Berlin steigt immer weiter an und erneut reaktiviert die Stadt alte Asylbewerberunterkünfte oder baut neue. Kritik daran kommt nur von der AfD.
Die Zahl der Asylbewerber in Berlin steigt immer weiter an und erneut reaktiviert die Stadt alte Asylbewerberunterkünfte oder baut neue. Kritik daran kommt nur von der AfD.
Deutschland nimmt mit 25.000 die Mehrheit der afghanischen Migranten auf. Die AfD warnt vor einem „starken Pull-Signal“ und spricht von einem „Perpetuum mobile der Zuwanderung“.
Während 15.000 Soldaten an der polnisch-weißrussischen Grenze seit Wochen verhindern, dass Tausende Aggressoren aus muslimischen Ländern auf EU-Territorium vordringen können, postet EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Europe is at the side of the people trapped at the border with Belarus.“ Tage zuvor betonte von der Leyen, dass sie keinesfalls „Stacheldraht und Mauern“ finanzieren werde.
Noch herrscht an der polnisch-belarussischen Grenze Ausnahmezustand und auch der Krieg der Bilder geht weiter. Nun hat sich auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Schäuble zu Wort gemeldet – und fordert die Aufnahme der Migranten.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki findet klare Worte und warnt vor einer Massenmigration, die Europa bedroht, wenn die polnische Grenze nicht halten sollte.
Die Bilder von heute Vormittag zeigen: Die polnische Grenze bleibt Brennpunkt gewaltsamer Auseinandersetzungen. Aber sie hält.
Aktuell befinden sich Tausende Migranten an der belarussisch-polnischen Grenze. Der Irak schickt nun ein erstes Flugzeug, um Staatsbürger zurückzuholgen.
650 Bundespolizisten durchsuchten diese Woche Wohnungen und Gewerbeobjekte von 37 Syrern, die im Verdacht stehen, illegal Landsleute nach Deutschland geschleust zu haben.
2021 zeigt, dass Deutschland noch immer nichts dazu gelernt hat und Europa keine Antwort auf die Massenmigration hat. Die EU ist für jede Erpressung zu haben.
Seit August gab es mehr als 30.000 illegale Grenzübertritte an der EU-Außengrenze zu Weißrussland (Belarus). Nur dem energischen Eingreifen Polens und Litauens ist es zu verdanken, dass sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholt. Die FPÖ mahnt nun zur Unterstützung beider Länder.