Wegen Löschung von „RT DE“: Russland droht mit YouTube-Sperre
Russland reagiert auf die YouTube-Sperre zweier deutschsprachiger Kanäle des russischen Senders „RT“.
Russland reagiert auf die YouTube-Sperre zweier deutschsprachiger Kanäle des russischen Senders „RT“.
Beim Thema Pressefreiheit ist Österreich weiterhin von den besten Ländern entfernt. FPÖ, SPÖ und NEOS üben deshalb scharfe Kritik an der türkis-grünen Bundesregierung.
In Zeiten, in denen jeder ein Medium ist und Medien machen kann, leiden klassische Medien an Bedeutungsverlust. Sie reagieren darauf mit Abkoppelung und Publikumsbeschimpfung. Gleichzeitig ist es gerade für eine politische Bewegung wichtig, sich sichtbar zu machen.
Derzeit scheint eine Darstellung der SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner die halbe Republik in Atem zu halten. Die Krähen keifen von allen Dächern, das wäre ‚Sexismus‘. Wenns die „Richtigen“ trifft, sind aber (fast) alle still.
Am Freitag griffen mutmaßliche Linksextremisten eine Gruppe patriotischer Journalisten auf der griechischen Insel Lesbos an.
Am Montagabend gab das patriotische Magazin Info-DIREKT bekannt, dass Facebook seine Seite löschte.
Mit Spannung wurde die letztlich gescheiterte Abstimmung über einen JETZT-Entschließungsantrag zur Verbotsprüfung vermeintlich Identitären-naher Vereine erwartet. Als die Details dann publik wurden, stellte sich heraus wie unfassbar dessen Inhalt eigentlich ist.
Noch am Mittwochmorgen ließ der über Monate inhaftiert gewesene linke Journalist und Aktivist Max Zirngast die Öffentlichkeit über seinen Freispruch wissen.
Gleich mehrere Fälle zeigten in den vergangenen Tagen: Obwohl wir nominell eine pluralistische Demokratie haben, gibt es für die Diskurswächter nichts Schlimmeres als der Umstand, dass Patrioten an der öffentlichen Meinungsbildung teilnehmen.
Zuvor hatte Kramp-Karrenbauer mit einer Forderung nach Regeln für „Meinungsmache“ im Netz vor Wahlen für Wirbel gesorgt.